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Wider das Schweigen: Fortwirken von NS, Shoa und Krieg bis heute
Die Folgen von Krieg(en) wirken in Menschen, Familien, Organisationen und Gesellschaften auch dann noch fort, wenn davon äußerlich längst nichts mehr zu sehen ist. Viele von uns haben dies in ihren Herkunftsfamilien und Institutionen wie z.B. Schule, Ausbildung und Beruf am eigenen Leib erlebt.
Die Kriegserlebnisse von Eltern, Großeltern und anderen Personen aus früheren Generationen wie auch ihre davon geprägte Haltung zum Leben und deren Umgang mit ihren Gefühlen belasten die Beziehungen zwischen den Generationen, ohne dass deutlich wird, inwieweit Traumatisierungen und deren unbewusste Weitergabe an die Nachfahren eine wichtige Ursache dafür sind.
Eingeladen sind nicht nur Kriegskinder, -enkel und -urenkel, sei es als Nachfahren von Tätern wie auch von Opfern, sondern natürlich auch alle am Thema Interessierte.
Ziele der Veranstaltung
Mit unserem Angebot wollen wir dazu beitragen, die Nachwirkungen des Zweiten Weltkrieges im Privat- wie auch im Berufsleben auf Menschen bis heute sortieren, einordnen und ggf. beenden zu können. Hierzu ist es erforderlich, diesbezügliche Folgen, Belastungen und Erfahrungen in Familie, Schule und Beruf anzuschauen und darüber zu sprechen. Ein weiteres Ziel ist eine Intensivierung des Dialogs der Nachfahren unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rollen und Zugehörigkeiten der eigenen Vorfahren und des persönlichen Umgangs mit der Schuld und dem Leid der Vorfahren und deren Weiterwirkung.
Das Seminar wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Die Kriegserlebnisse von Eltern, Großeltern und anderen Personen aus früheren Generationen wie auch ihre davon geprägte Haltung zum Leben und deren Umgang mit ihren Gefühlen belasten die Beziehungen zwischen den Generationen, ohne dass deutlich wird, inwieweit Traumatisierungen und deren unbewusste Weitergabe an die Nachfahren eine wichtige Ursache dafür sind.
Eingeladen sind nicht nur Kriegskinder, -enkel und -urenkel, sei es als Nachfahren von Tätern wie auch von Opfern, sondern natürlich auch alle am Thema Interessierte.
Ziele der Veranstaltung
Mit unserem Angebot wollen wir dazu beitragen, die Nachwirkungen des Zweiten Weltkrieges im Privat- wie auch im Berufsleben auf Menschen bis heute sortieren, einordnen und ggf. beenden zu können. Hierzu ist es erforderlich, diesbezügliche Folgen, Belastungen und Erfahrungen in Familie, Schule und Beruf anzuschauen und darüber zu sprechen. Ein weiteres Ziel ist eine Intensivierung des Dialogs der Nachfahren unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rollen und Zugehörigkeiten der eigenen Vorfahren und des persönlichen Umgangs mit der Schuld und dem Leid der Vorfahren und deren Weiterwirkung.
Das Seminar wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Kurstermine 3
-
Ort / Raum
-
- 1
- Samstag, 04. November 2023
- 10:00 – 11:30 Uhr
- vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Raum 105
1 Samstag 04. November 2023 10:00 – 11:30 Uhr vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Raum 105 -
- 2
- Samstag, 11. November 2023
- 10:00 – 11:30 Uhr
- vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Raum 105
2 Samstag 11. November 2023 10:00 – 11:30 Uhr vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Raum 105 -
- 3
- Samstag, 18. November 2023
- 10:00 – 11:30 Uhr
- vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Raum 104
3 Samstag 18. November 2023 10:00 – 11:30 Uhr vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Raum 104
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Wider das Schweigen: Fortwirken von NS, Shoa und Krieg bis heute
Die Folgen von Krieg(en) wirken in Menschen, Familien, Organisationen und Gesellschaften auch dann noch fort, wenn davon äußerlich längst nichts mehr zu sehen ist. Viele von uns haben dies in ihren Herkunftsfamilien und Institutionen wie z.B. Schule, Ausbildung und Beruf am eigenen Leib erlebt.
Die Kriegserlebnisse von Eltern, Großeltern und anderen Personen aus früheren Generationen wie auch ihre davon geprägte Haltung zum Leben und deren Umgang mit ihren Gefühlen belasten die Beziehungen zwischen den Generationen, ohne dass deutlich wird, inwieweit Traumatisierungen und deren unbewusste Weitergabe an die Nachfahren eine wichtige Ursache dafür sind.
Eingeladen sind nicht nur Kriegskinder, -enkel und -urenkel, sei es als Nachfahren von Tätern wie auch von Opfern, sondern natürlich auch alle am Thema Interessierte.
Ziele der Veranstaltung
Mit unserem Angebot wollen wir dazu beitragen, die Nachwirkungen des Zweiten Weltkrieges im Privat- wie auch im Berufsleben auf Menschen bis heute sortieren, einordnen und ggf. beenden zu können. Hierzu ist es erforderlich, diesbezügliche Folgen, Belastungen und Erfahrungen in Familie, Schule und Beruf anzuschauen und darüber zu sprechen. Ein weiteres Ziel ist eine Intensivierung des Dialogs der Nachfahren unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rollen und Zugehörigkeiten der eigenen Vorfahren und des persönlichen Umgangs mit der Schuld und dem Leid der Vorfahren und deren Weiterwirkung.
Das Seminar wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Die Kriegserlebnisse von Eltern, Großeltern und anderen Personen aus früheren Generationen wie auch ihre davon geprägte Haltung zum Leben und deren Umgang mit ihren Gefühlen belasten die Beziehungen zwischen den Generationen, ohne dass deutlich wird, inwieweit Traumatisierungen und deren unbewusste Weitergabe an die Nachfahren eine wichtige Ursache dafür sind.
Eingeladen sind nicht nur Kriegskinder, -enkel und -urenkel, sei es als Nachfahren von Tätern wie auch von Opfern, sondern natürlich auch alle am Thema Interessierte.
Ziele der Veranstaltung
Mit unserem Angebot wollen wir dazu beitragen, die Nachwirkungen des Zweiten Weltkrieges im Privat- wie auch im Berufsleben auf Menschen bis heute sortieren, einordnen und ggf. beenden zu können. Hierzu ist es erforderlich, diesbezügliche Folgen, Belastungen und Erfahrungen in Familie, Schule und Beruf anzuschauen und darüber zu sprechen. Ein weiteres Ziel ist eine Intensivierung des Dialogs der Nachfahren unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rollen und Zugehörigkeiten der eigenen Vorfahren und des persönlichen Umgangs mit der Schuld und dem Leid der Vorfahren und deren Weiterwirkung.
Das Seminar wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
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Gebühr15,00 €ermäßigte Gebühr3,00 €
- Kursnummer: 131005
-
StartSa. 04.11.2023
10:00 UhrEndeSa. 18.11.2023
11:30 Uhr
Dozent*in:
Gisela Steinecke
Ort: Aschaffenburg