Kurse nach Themen

Die Schwertformen (Kata), mit denen allein oder in Partnerarbeit geübt wird, sind seit 600 Jahren überliefert. Das (Holz-) Schwert dient nicht als Waffe, sondern als Übungsmittel auf dem Weg. Am Ende geht es weniger um das Festhalten, das feste Zugreifen als um das Loslassen. Nicht um Härte, sondern weiches Fließen.
Die Vorführung möchte Anleitung zu Haltung, Handhabung der Teegegenstände und Miteinander beim Tee geben, sowie auf das japanische Schönheitsempfinden und den Ausdruck der Jahreszeiten beim Tee eingehen. Der bei der Zubereitung verwendete Tee ist Pulvertee/Matcha. Dieser Weg der Zubereitung lässt sich bis ins 16. Jh. zurückverfolgen. (Materialkosten: 5 Euro)
Die Schwertformen (Kata), mit denen allein oder in Partnerarbeit geübt wird, sind seit 600 Jahren überliefert. Das (Holz-) Schwert dient nicht als Waffe, sondern als Übungsmittel auf dem Weg. Am Ende geht es weniger um das Festhalten, das feste Zugreifen als um das Loslassen. Nicht um Härte, sondern weiches Fließen.
Die Vorführung möchte Anleitung zu Haltung, Handhabung der Teegegenstände und Miteinander beim Tee geben, sowie auf das japanische Schönheitsempfinden und den Ausdruck der Jahreszeiten beim Tee eingehen. Der bei der Zubereitung verwendete Tee ist Pulvertee/Matcha. Dieser Weg der Zubereitung lässt sich bis ins 16. Jh. zurückverfolgen. (Materialkosten: 5 Euro)
"Zu denken, dass ich nie gemalt hätte, wenn meine Beine nur etwas länger wären!" Durch eine Knochenkrankheit, die das Wachstum seiner Beine hemmte, entdeckte der junge Henri Toulouse- Lautrec während langer Kuraufenthalte das Zeichnen. Nach der malerischen Ausbildung in Paris, stürzte er sich in die Vergnügungswelt von Montmartre. Mit präzisem Strich - teils ironisch heiter, teils mit beißender Satire - fing er die Atmosphäre des Pariser Nachtlebens um die Jahrhundertwende ein, mit seinen Cabarets, Tanzlokalen und Bordellen. In der Farblithografie entdeckte er sein eigentliches künstlerisches Ausdrucksmittel. Sein erstes Plakat für das "Moulin Rouge" 1891 machte ihn über Nacht berühmt. 37-jährig stirbt er an den Folgen seines exzessiven Alkoholkonsums. Bitte melden Sie sich für den Vortrag an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über Ausfall/Verschiebung.
Michelangelo Buonarroti (1475-1564) war einer der bedeutendsten Künstler des Abendlandes. Mit der Ausmalung der Sixtinischen Kapelle und dem Entwurf der Kuppel der Peterskirche hat er Einmaliges geleistet. Michelangelos eigentliches Metier aber war die Bildhauerei. Ausgehend von der Antike, schuf er zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein neues Menschenbild, das er in monumentalen Formen verwirklichte. Seine ergreifende „Pieta“, der David und der zürnende Moses sind Meilensteine der europäischen Skulptur. Neben diesen Hauptwerken behandelt der Vortrag auch weniger bekannte Arbeiten Michelangelos. Gedichte des Künstlers geben Einblick in seine Gedankenwelt. Bitte melden Sie sich für den Vortrag an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall oder eine Verschiebung der Veranstaltung.
Die Schwertformen (Kata), mit denen allein oder in Partnerarbeit geübt wird, sind seit 600 Jahren überliefert. Das (Holz-) Schwert dient nicht als Waffe, sondern als Übungsmittel auf dem Weg. Am Ende geht es weniger um das Festhalten, das feste Zugreifen als um das Loslassen. Nicht um Härte, sondern weiches Fließen.
Die Vorführung möchte Anleitung zu Haltung, Handhabung der Teegegenstände und Miteinander beim Tee geben, sowie auf das japanische Schönheitsempfinden und den Ausdruck der Jahreszeiten beim Tee eingehen. Der bei der Zubereitung verwendete Tee ist Pulvertee/Matcha. Dieser Weg der Zubereitung lässt sich bis ins 16. Jh. zurückverfolgen. (Materialkosten: 5 Euro)
Das No-Theater hat eine Geschichte von ca. 600 Jahren. Minimalisierung, Zurückhaltung, Stille prägen den Ausdruck der Tänze. Der Tänzer versucht nicht, in der Bewegung nach oben die Schwerkraft zu überwinden, sondern sucht die Verwurzelung, die Verhaftung am Boden. Wir üben den spezifischen Gleitschritt des No-Tanzes und die Handhabung des Fächers, bevor wir einen einfachen Tanz einstudieren.
Der Impressionismus – entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich – ist zur populärsten Kunstrichtung aller Zeiten geworden. Die Gemälde von Claude Monet, Auguste Renoir, Berthe Morisot und anderen sind heute in allen großen Museen vertreten und ziehen Hunderttausende von Besucher*innen an. Im 19. Jahrhundert reagierte das Publikum jedoch überwiegend mit Ablehnung und Spott auf diese neue Malerei. Besonders die Art des Farbauftrags, die vermeintliche Unfertigkeit der Bilder und die bisher nicht darstellungswürdigen Themen verletzten die strengen Regeln der Academie des Beaux-Arts, die den damaligen Geschmack wesentlich bestimmte. Die jungen Maler*innen arbeiteten im Freien, unter den Bedingungen des natürlichen Lichtes, das zum zentralen Gestaltungselement ihrer Werke wurde. Sowohl die Wiedergabe atmosphärischer Stimmungen als auch das Einfangen flüchtiger Sinneseindrücke kennzeichnen die Kunst des Impressionismus. Bitte melden Sie sich für den Vortrag an! Eine Anmeldung garantiert die Teilnahme bei hohem Interesse und eine Information über einen möglichen Ausfall oder eine Verschiebung der Veranstaltung.
Die Schwertformen (Kata), mit denen allein oder in Partnerarbeit geübt wird, sind seit 600 Jahren überliefert. Das (Holz-) Schwert dient nicht als Waffe, sondern als Übungsmittel auf dem Weg. Am Ende geht es weniger um das Festhalten, das feste Zugreifen als um das Loslassen. Nicht um Härte, sondern weiches Fließen.
Die Vorführung möchte Anleitung zu Haltung, Handhabung der Teegegenstände und Miteinander beim Tee geben, sowie auf das japanische Schönheitsempfinden und den Ausdruck der Jahreszeiten beim Tee eingehen. Der bei der Zubereitung verwendete Tee ist Pulvertee/Matcha. Dieser Weg der Zubereitung lässt sich bis ins 16. Jh. zurückverfolgen. (Materialkosten: 5 Euro)
Das No-Theater hat eine Geschichte von ca. 600 Jahren. Minimalisierung, Zurückhaltung, Stille prägen den Ausdruck der Tänze. Der Tänzer versucht nicht, in der Bewegung nach oben die Schwerkraft zu überwinden, sondern sucht die Verwurzelung, die Verhaftung am Boden. Wir üben den spezifischen Gleitschritt des No-Tanzes und die Handhabung des Fächers, bevor wir einen einfachen Tanz einstudieren.